Auf Safaris werden Tiere in freier Wildbahn beobachtet. Der Begriff Safari stammt aus dem Swahili und bedeutet „Reise“. Es gibt verschiedene Arten von Safaris. So kann bei einer Bootsafari die Wildnis zu Wasser erkundet werden. Bei einer Helikopter- oder Flugzeugtour wird die Landschaft und ihre Fauna aus der Luft bestaunt. Die beliebtesten Safaris sind Touren im Jeep oder ähnlich robusten Fahrzeugen, denn diese ermöglichen es, sich den Tieren bis auf wenige Meter zu nähern. Begleitet werden Reisende von erfahrenen Tourguides, die stets auf die Sicherheit der Reisenden achtgeben. Die Safaris sind meist als Pauschalreise buchbar und bieten Unterkünfte in Hotels bist hin zu Luxushütten inklusive Verpflegung und den von Tourguides geführten Safaris. Je mehr Luxus desto teurer die Safarireise.
Auf Grund des großen Anteils an freilebenden Wildtieren, ist Afrika ein besonders beliebtes Ziel für Safaris. Dort können Elefanten, Nashörner, Leoparden, Büffel, Löwen und zahlreiche andere Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden. Die Nähe zu den großen, beeindruckenden Tieren ist ein besonderes Erlebnis. Afrika ist jedoch nicht der einzige Kontinent, der sich hervorragend für Safaris eignet. Auch Süd- und Zentralamerika (z.B. Ecuador, Costa Rica, Brasilien) und Asien (z.B. Nepal, Sri Lanka, Malaysia) bieten hervorragende Ziele für eine Safari.
Safaris werden meist für größere Gruppen veranstaltet, doch auch Buchungen für Kleingruppen und sogar Privatsafaris liegen im Bereich des Möglichen. Für Fotografen und alle, die die majestätischen Tiere auf Bildern einfangen wollen, bieten sich spezielle Fotosafaris an.
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