Reisen nach Italien

Erleben Sie Ihren Urlaub anders, als auf dem Campingplatz oder in überfüllten Hotels. Wie wäre eine Städtetour durch Italien und besuchen Sie dabei den Paten und den Papst.

Genießen Sie das sizilianische Flair in Palermo. Entdecken Sie Stars und Sternchen auf der Halbinsel Capri, anschließend ein Abendessen in der Stadt in der die Pizza erfunden wurde – Neapel. Auch Pompeij ist von hier nicht weit. Die Stadt die von dem mächtigen Vulkan Vesuv ausgelöscht wurde gibt einen einmaligen Eindruck wie das Leben vor unserer Zeit gewesen sein muss.

Schauen Sie sich die Brückenstadt Venedig an, die nur drei Fahrtstunden durch Landschaft und kleine Dörfer von der Modemetrople Mailand entfernt ist. Rom ist für jeden Kultur- und Städteliebhaber empfehlenswert. Der Petersdom, das Kolosseum und das Vatikan Museum sind nur die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von vielen. Das Theater und die gute Küche sind weit verbreitet in Rom.

Auf 908.000 Hektar Fläche wird in Italien Wein angebaut. Jede einzelne Region besitzt ihren eigenen Wein und jeder einzelne ist es Wert probiert zu werden. Hinzu kommt die wundervolle Küste die man entlangfahren muss um zu diesen Weingütern zu gelangen.

Die Geschichte des Landes liegt buchstäblich auf der Straße und lässt sich mit einem Mietwagen hervorragend entdecken.

Livorno

Steilküste, Sandstrände und Pinien – an der Westküste Italiens, rund 40 Kilometer von Pisa entfernt, liegt die zweitgrößte Stadt der Toskana – Livorno.

Dass Livorno an Schönheit und Charme verglichen mit anderen italienischen Städten kaum zu überbieten ist, wäre schlichtweg gelogen. Dennoch lohnt ein kurzer Besuch in der Stadt. Zudem ist sie Dreh- und Angelpunkt der Fährverbindungen zu den Inseln Sardinien, Korsika und auch die Fährverbindung nach Afrika führt über Livorno.

Von der Stadt an der etruskischen Riviera lohnt zudem auch ein Ausflug nach Pisa oder zu den Stränden. Das beeindruckendste an der 160.000 Einwohner-Stadt ist wohl der Hafen, der im 16. Jahrhundert zunehmende Bedeutung erlangte und auch den Ausbau der Stadt selbst beschleunigte.

Wie eigentlich überall in Italien kann man auch hier in Ruhe durch die Stadt schlendern und in einer der vielen Bars und Cafes einen Kaffee oder Espresso trinken. Für Schlenderer und Bummler empfiehlt sich auch der Mercato Centrale – eine charmante Markthalle im Stil des Klassizismus. Vor der Markthalle findet an Gut-Wetter-Tagen ein Flohmarkt der besonderen Art statt: Jeder Winkel und jedes noch so kleine Stück der Gasse nutzen die Händler aus, um ihre Waren feilzubieten. Der Trubel und das Gefeilsche befördern den Besucher in eine andere Welt. Es lohnt einen Gegenstand zu kaufen und vor allem – darum zu feilschen. So sieht man sich dann am Ende der Verhandlung glücklich über den „günstigen“ Kauf eines vergilbten italienischen Buches oder einer bedingt schönen Vase zum einem guten, weil mühsam erhandelten Preis. Gelangt man jedoch an die nächste Ecke, so wird einem bewusst, dass man wieder mal dem italienischen Charme und Verhandlungsgeschick erlegen ist – die Erfahrung ist es aber allemal wert!

Wer genug gehandelt und Kaffee getrunken hat kann sich dann aber auch getrost auf der Via Aurelia mit dem Mietwagen auf den Weg nach Süden machen, wo einige schöne Orte gute Stoppmöglichkeiten sind.

Ob das Seebad in Castiglioncello und seinem altehrwürdigem Küstenwachturm, die pinienwaldgesäumte Küste von Marina di Cecina und der ruhigere Ort Casale Matittimo – die Lebenslust, Fröhlichkeit und das feurige Temperament der Italiener üben auf die meisten Besucher eine faszinierende Wirkung aus. Apropos Temperament – auch im Straßenverkehr zeigt sich, dass die Italiener vieles anders machen als Nord- und Mitteleuropäer – sie fahren oft genauso, wie es ihnen gefällt; Verkehrsschilder scheinen für viele Fahrer eher lediglich so eine Art Vorschlag zu sein und ist für Italien-ungeübte Fahrer oft schwer nachvollziehbar und sehr chaotisch. Vor allem in Großstädten scheint es sinnvoll, dass Auto für die anschließende Weiterfahrt in den umliegenden Gebiete zu parken.

Sehenswert bei einer Fahrt entlang der Küste gen Süden ist auch Rosignano Marittimo: Hier lohnt die direkt am Berg gelegene Altstadt. Das Museo Civico stellt klein, aber fein eine Ausstellung verschiedener historischer Funde zur Schau. Teil der Sammlung sind auch etruskische Fundstücke, aufgrund derer die Küste auch den Namen „etruskische Riviera“ erhalten hat.

Bis nach Elba schauen, kann man in Populonia von der Festung der Stadt, nachdem den Aufstieg auf den steilen Holztreppen hinter sich gebracht hat. Die Stadt kann neben einer weiten Sicht auch mit Geschichte aufwarten: Populonia war, soweit bekannt, die einzige etruskische Stadt am Meer.

Piemont

Die italienische Region Piemont hat eine Fläche von 25.399km² auf der 4,3 Millionen Einwohner ihr zu Hause haben. Wie der Name Piemont, zu Deutsch „zum Fuße der Berge“ schon sagt, befindet sich diese wunderschöne Region am Fuß der Alpen. Durchzogen von versteckten Wanderwegen lässt sich diese Region auf eine besonders naturnahe Art erschließen. Nehmen Sie sich die Zeit und entdecken Sie die Kultur dieser Region mit einem Mietwagen und genießen Sie die Schönheit dieser Umgebung.

Durchfahren Sie die vielen kleinen Täler Piemonts und testen Sie die zahlreichen Spezialitäten der Region bei einem Stopp auf Ihrer Tour. Piemont gilt als Feinschmeckergebiet, vor allem wegen der weltbekannten weißen Trüffel, auch Alba-Trüffel genannt, und der wohlschmeckenden Maronen, die aus dieser Gegend stammen. Doch auch der Barolo, ein dort angebauter Wein gilt als einer der besten Weine der Welt. Das wohl bekannteste Gebiet Piemonts ist der Lago Maggiore, ein 66 km langer und 10 km breiter oberitalienischer See, der sich zum Teil in der Schweiz befindet. Der Lago Maggiore ist ein wunderbares Ausflugsziel, an dem man die Ruhe der Natur besonders gut genießen kann. Die Nähe zur Schweiz und zu Frankreich lädt auch zu einer Fahrt gen Ausland ein, auf der Sie auch die anliegenden Gebiete erforschen können. Zu den bekanntesten Städten gehören unter anderem die Hauptstadt Piemonts Turin, Novara und Asti.

Diese Städte sind immer einen Besuch wert, besonders wegen des traditionellen und dort ansässigen Handwerks, der vielen Köstlichkeiten und der typisch italienischen Kultur. Auf Ihrer Fahrt durch die Region Piemont wird Ihnen vieles geboten. Sie durchqueren gemütliche Täler, fahren durch die wunderschöne Alpenregion und genießen einen Ausflug entlang des Lago Maggiore. Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass für jeden Naturliebhaber das Richtige dabei ist!

Wer sich Zeit nehmen möchte, die Natur pur in Verbindung mit Nervenkitzel zu erleben, dem würde eine Wanderung durch die hügeligen Gebiete des Alpenvorlands bis hin zum höchsten Berg anliegend an Piemont, dem Mont Blanc sicher gefallen. In der Region Piemont selbst allerdings befinden sich ebenso Berge, die zum Wandern und Klettern einladen und wie z.B. der Gran Paradiso, der eine Höhe von 4.061m hat. Doch auch mit dem Auto lässt sich die Hügellandschaft der wunderschönen Region Piemont erschließen. Diese Hügel werden besonders für die Landswirtschaft genutzt und sind nebenbei die Heimat der Trauben, die später zu dem berühmten Barolo-Wein verarbeitet werden. Piemont umfasst 8 Provinzen, die jede für sich ein Geheimtipp ist, denn ganz Piemont ist nicht besonders touristisch erschlossen, was bedeutet, dass Sie sich sicher sein können, Ihren Urlaub in echter italienischer Kultur zu verbringen ohne auf touristische Hochburgen zu stoßen.

Doch neben dieser beeindruckenden Umgebung, wird auch Kultur in Piemont besonders groß geschrieben. Piemont beherbergt zahlreiche Kunst- und Kulturschätze in historischen Gebäuden, die sich über die Jahre zu Museen entwickelt haben. Doch auch alte Kirchen und großzügige Gartenanlagen haben Einiges für Kunstliebhaber zu bieten. Durchqueren Sie die traumhafte Region Piemont und erleben Sie einen Urlaub der ganz besonderen Art mit Kunst, Kultur, schönen Landschaften und romantischen Dörfern. Piemont lädt Sie ein auf eine Entdeckungstour begleitet von echter italienischer Lebensweise.

Pisa

Pisa – das ist nicht nur der Schiefe Turm und der Dom. Das ist eine ganz lebendige und junge Stadt. Das ist eine Provinz mit einer sehr alten Kultur und Beispielen für die modernste Technik. Ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung in der Provinz Pisa ist der Ausgangspunkt für einen interessanten und erholsamen Urlaub in der Toskana.

Der schiefe Turm von Pisa – das Wahrzeichen der Stadt! Wer von Pisa spricht oder hört, denkt vermutlich als Erstes an die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Der schiefe Turm von Pisa ist aber nicht der schiefste Kirchturm der Welt. Der steht nämlich in Suurhusen, Ostfriesland.

Pisa liegt in der Toskana und zeichnet sich durch heiße und sonnige Sommermonate aus.

Obwohl Pisa mit seinen gerade mal ca. 87.000 Einwohnern nicht besonders groß ist, ist diese Stadt dennoch sehr dynamisch und jung. Dies liegt vor allem an den zahlreichen Studenten, die knapp die Hälfte der Einwohneranzahl ausmacht. Viele Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten laden zum Entspannen und Feiern ein.

Pisa bietet Touristen eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die unter dem Weltkulturerbe der UNESCO stehen. Ausgangspunkt einer Sight-Seeing Tour ist die Piazza dei Miracoli. Auf diesem Platz befinden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Pisas wie der Dom Santa Maria Assunta und natürlich der schiefe Turm von Pisa. Wem die Sehenswürdigkeiten in Pisa nicht ausreichen und auch die Umgebung erkunden möchte, der ist mit der Bahn vom Bahnhof schnell in Rom oder Florenz angelangt.

Ein besonderes Highlight in Pisa ist der Gioco del Ponte. Diese Veranstaltung findet jedes Jahr am letzten Sonntag im Juni statt. Bei diesem Fest tritt der Norden gegen den Süden an. Die zwei Mannschaften treffen sich auf der Brücke „Ponte di Mezzo“ und treten in einem Spiel gegeneinander an. Die beiden Parteien müssen versuchen den sieben Tonnen schweren Karren auf die gegnerische Hälfte der Brücke zu ziehen. Begleitet wird dies beeindruckende Spektakel von einem festlichen Umzug. Die Veranstaltung geht auf den historischen Konflikt der südlichen Bewohner und der nördlichen Bewohner Pisas zurück. Heutzutage ist diese Veranstaltung nur noch eine Erinnerung an die damaligen Konflikte der beiden Stadthälften und eher eine amüsante Veranstaltung für Jung und Alt.

Sardinien

Sardinien – eine Insel mit vielen Geheimnissen. Viele Buchten und traumhafte Strände laden zum Entspannen und Erkunden ein.

Entdecken Sie Sardiniens Küsten und tauchen Sie in das azurblaue bis smaragdgrüne Meer ein. Hier finden Sie ein breites Angebot an Ferienwohnungen und Ferienhäuser für Ihren Sardinien Urlaub.

Genießen Sie Sardiniens Schönheit vom Boot aus oder vom Ross. Für jeden ist etwas dabei. Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Insel im Mittelmeer mit einer Küstenlänge von fast 2000 km. Auf Sardinien haben Sie endlose Möglichkeiten die wunderschöne Natur zu entdecken. Zahlreiche Kulturdenkmäler aus den verschiedensten Epochen prägen die Insel.

Kulturdenkmäler

Beeindruckend sind Sardiniens Nuraghen, die errichteten Rundtürme aus Steinblöcken. Es gibt mehrere tausende auf der Insel. Die wohl bekannteste davon ist die Nuraghe Su Nuraxi in Barumini, im Zentrum der Insel. Die dort liegende Siedlung ist seit 1997 Weltkulturerbe der UNESCO. Eine weitere sehenswerte Nuraghe befindet sich in Isili. Das besondere: die Nuraghe ist aus weißem Kalkstein errichtet worden. Ein Besuch lohnt sich auch bei einer der zahlreichen Nekropolen z.B. der von Anghelu Ruju. Diese Totenstadt liegt nördlich von Alghero und verfügt über 38 unterirdische Grabstätten.

Nationalheldin

Sie heißt Eleonora d’Arborea und starb 1404 im Alter von 54 Jahren. Sie erließ ein, zu damaliger Zeit sehr fortschrittliches, Straf- und Gesetzbuch. Außerdem setzte sie sich für den Umweltschutz ein, insbesondere für den Schutz von Greifvögeln. Ihr zu Ehren wurde die Piazza Eleonora d’Arborea errichtet. Auf dem Platz befindet sich eine Marmorstatue von Eleonora d’Arborea.

Frühling auf Sardinien

Auf Sardinien lassen sich unzählige Naturparks finden. Viele sind Naturgeschützt. Gehen Sie dort auf Tuchfühlung mit einheimischen Tieren wie z.B. dem sardischen Esel und entdecken Sie die Schönheit der sardischen Flora. Sehenswerte Naturparks sind vor allem Parco Assai und der Mui Muscas. Ein unvergesslicher Anblick ist der Lago del Cedrino. Dieser See lädt zum Kanu fahren ein und bietet durch das blaugrüne Wasser einen herrlichen Anblick. Die Strände der Costa Smeralda, nordöstlich Sardiniens, sind durch die schönen Buchten ein beliebtes Ziel.

Toskana

Mit einem breiten Lächeln begrüßt Mauro seine ausländischen Gäste in der urigen Küche der über einhundert Jahre alten Fattoria (Gutshaus). Besucher erkennen den „typischen Italiener“ in ihm – klein, mit kugelrundem Bauch und Halbglatze, das Gesicht von der Sonne tief gebräunt. Stolz erzählt er vom Weinanbau und der Kunst Olivenöl herzustellen – auf Italienisch. Seine Gäste verstehen ihn dank ausdrucksvollen Gesten dennoch. Spätestens bei der Weinprobe, mit einem Glas Wein aus dem letzten Jahr in der Hand, dazu frischem Bruschetta und einem fantastischen Blick über weinbewachsene Hügel, weiß dann jeder Urlauber: Das ist Italien, willkommen in der Toskana!

Mauros Fattoria gehört zu Bacheretto, eines dieser verschlafenen Dörfer, die man überall im italienischen Hinterland findet: Die Häuser schmiegen sich an Weinhänge, ein kleiner Kaufmannsladen versorgt alle Einwohner mit Lebensmitteln und die Einwohner verbringen den halben Tag damit, vor dem Haus zu sitzen und das Leben an sich vorbeiziehen zu lassen. Touristen verirren sich eher selten hierher.

Wer es doch tut, kommt mit dem Auto: Von Florenz oder Pisa aus, geht es erst über die Autobahn, dann über enge Serpentinen. Auf den kurvigen Bergstraßen ist ein Kleinwagen und fahrerisches Können von Vorteil. Der Beifahrer kann entspannen und den Blick auf die strahlenden Mohnfelder (im Frühling), die Olivenhaine, Weinberge, Pinien und Zypressen genießen.

Nur 30 Kilometer vom ruhigen Bacheretto entfernt, liegt das lebendige Florenz. Hier reihen sich Renaissancepaläste und Kirchen aneinander. Im Zentrum steht der Dom, mit seiner weltberühmten Kuppel. Im Inneren wird diese von einem beeindruckenden Deckenfresko geschmückt. Wenige Gehminuten vom Dom entfernt, versinken Besucher in einem Meer aus Farben: Die Uffizien, einst ein Verwaltungsgebäude, beherbergen heute eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. Von der Terrasse aus, hat man einen herrlichen Blick auf die Dächer von Florenz. Zur Mittagszeit sind die Restaurants an der Piazza della Signoria, dem Hauptplatz der Stadt, erste Anlaufstelle für hungrige Touristen. Wer aber richtig italienisch Essen gehen möchte, sollte in den Seitenstraßen suchen. Aber Vorsicht: Nicht alle Restaurants führen hier Pizza!

Von Florenz aus, ist mit dem Auto beinahe jede Sehenswürdigkeit der Toskana schnell zu erreichen.

Gen Norden gelangt man über die A11 zuerst nach Pistoia. Viele Einheimische schwören, dass die Handelsstadt in seiner Schönheit Florenz übertrifft. Auch hier bildet ein Dom das Zentrum, Kathedralen und Prachtvillen reihen sich aneinander. Die Touristenströme, die für Florenz so typisch sind, bleiben hier jedoch aus.

Wenige Kilometer hinter Pistoia liegt der bekannteste Kurort der Toskana: die Montecatini Terme. In einer eleganten Anlage, umgeben von einem großen Park, finden hier Körper und Seele Erholung. Bleibt man weiter auf der A11 Richtung Pisa, lohnt außerdem ein Zwischenstopp in Lucca. Auf der intakten Stadtmauer können Besucher den historischen Stadtkern umrunden.

Verlässt man Florenz gen Süden, sind meist Siena und Grosseto das Ziel der Reise. Dabei verpassen viele Reisende das malerische San Gimignano: Ein Streit unter Familien brachte im Mittelalter 72 Türme hervor, wovon heute noch 15 erhalten sind. Diese „Geschlechtertürme“ bescherten der Stadt den Beinamen „Manhattan des Mittelalters“.

Rund um Grosetto erstreckt sich die traumhafte Maremma, die typische Hügellandschaft der Toskana. Wo immer die grünen Hügel an das Mittelmeer stoßen, erstrecken sich weiße Strände. Neben denen von Elba, befinden sich hier die schönsten Strände für einen erholsamen Badeurlaub.

Für viele Reisende endet der Toskana-Urlaub in Pisa. Während die Altstadt zwar ebenfalls schöne Kirchen und Paläste zu bieten hat, ist das eigentliche Highlight der schiefe Turm auf der Piazza dei Miracoli, dem Dombezirk im Norden des Zentrums. Ein erstauntes „Oh, der ist ja wirklich schief!“ ist somit oft der letzte Gruß an die hügelige Traumlandschaft, die prachtvollen Städte und die temperamentvollen Italiener.

Ben Wagner